590MCHT-048 Kana: Die abscheulichen Taten des Hinterhaltmanns Teil.48

Ich wandere wie immer auf der Suche nach Beute durch die Stadt. - - Ich habe eine rundliche Frau kennengelernt, die ich nie verpassen würde, wenn ich sie heute sehen würde. - - Sie unterdrückte das Gefühl, sie jetzt von hinten umarmen zu wollen, und stellte eine Kamera auf, um sie heimlich zu filmen. - - Das schwere Gefühl superdicker Brüste, bei denen man nicht einmal erraten kann, wie viele Körbchen es gibt. - - Es macht Spaß, ab und zu so hochwertiges Fleisch zu essen. - - Ihr toller Hintern und ihre prallen Schenkel machen Appetit. - - Ich träume davon, von einem kraftvollen Körper umgeben zu sein, der mehr als glamourös ist. - - Als ich ihr sabbernd durch die Gegend folgte, kam sie an einer Toilette im Park vorbei und ohne zu fragen, brachte ich sie in ein Privatzimmer. - - „Was ist das? Hey, hör auf!“ - Die Frau leistet heftigen Widerstand. - - Genießen Sie ihren verzerrten Gesichtsausdruck, während Sie ihren Hals reiben. - - Er verfolgt die verängstigte Frau und bedroht sie, indem er ihr den Hals erwürgt. - - Ich tätschelte ihre köstlichen Schenkel und roch ihren köstlichen Duft. - - Sie krempelt ihr Strickkleid hoch und enthüllt ihren platzenden BH. - - Er massiert ihre hervorstehenden Brüste und zwingt sie, ihn zu küssen. - - „Nein, nein“, sagt er, kauert vor Angst und nutzt die Tatsache aus, dass sie ihm angetan wird, zieht ihr Höschen aus und steckt einen Finger in ihre Muschi. - - Er konnte nicht widerstehen, sich hinzuhocken und der Frau seinen erigierten Schwanz ins Gesicht zu stoßen. - - „Mmmmm“ Ich zwinge sie, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen und ihn hinein und heraus zu bewegen, während sie ihre Hüften schüttelt. - - Sie blickte mit Tränen in den Augen auf ihn herab und war erfüllt von einem Gefühl der Eroberung. - - Als ich ihre Frau nach hinten drehte, spürte sie meine Anwesenheit und widersetzte sich und sagte: „Nein, steck es nicht in mich.“ Aber ich stieß meinen erigierten Schwanz in sie hinein. - - "Hol es raus." - Er bewegte ihre Hüften ohne zu zögern. - - Ich drehte sie von Angesicht zu Angesicht und stieß in sie hinein, während ich ihren weinenden Gesichtsausdruck genoss. - - Sie lässt ihn wieder in die Hocke gehen und zwingt ihn, ihr einen zu blasen. - - Sie ejakulierte in ihrem Mund. - - Sie spuckt vor Schmerzen ihr Sperma aus und sagt: „Das reicht.“ Er beginnt, sie zu pflegen, aber er lässt sie an dem mit ihren Reizen getränkten Handtuch riechen und lässt sie das Bewusstsein verlieren. - - Als er sie in ihren Sexraum mitnimmt, stellt er eine Kamera auf und fesselt ihre Arme und Beine, damit er mit ihr machen kann, was er will. - - Trotzdem, egal wie sehr ich diese riesigen Titten streichle, ich werde nie müde von ihnen. - - Als ich mit ihren Händen spielte, hörte ich ein schmatzendes Geräusch und sie begann nass zu werden. - - Da ihre Titten so riesig sind, genieße ich es, ihr beim Tittenficken einen zu blasen. - - Ich habe den völlig erwachten Schwanz in ihren Rohling eingeführt. - - Während sich ihre Hüften bewegen, schwanken ihre Brüste. - - Nachdem er sie seitwärts liegen ließ und Spaß daran hatte, sie von hinten herauszufordern, drehte er sie in die Missionarsstellung. - - „Hey, was machst du?“ Die Frau wachte auf. - - „Woher kennen Sie ihren Namen?“ Er durchsuchte ihr Telefon und gab alle ihre persönlichen Daten preis. - - Als ich drohte, ihre Bilder mit ihren Freunden zu teilen, beruhigte sie sich schließlich. - - „Zieh alles aus.“ Sie willigt widerstrebend ein, und ich ziehe ihr die Unterwäsche aus und lasse sie völlig nackt zurück. - - Sie steckt den Schwanz in den Mund der Frau, die auf dem Rücken liegt, und macht mit ihrem Mund die Worte „Bitte lass mich ihn lutschen…“. - - Auf Händen und Knien bewegt sie unterwürfig ihren Mund. - - Sie geht hinter sich und führt es von hinten ein. - - Während ich ihr auf den Hintern klopfe, lasse ich sie sagen: „Es fühlt sich gut an“ und stoße meine Hüften gegen ihre. - - Lass ihre Fotze auf ihr liegen, führe seinen Schwanz mit ihrer eigenen Hand und bewege ihre Hüften. - - Während ich ihre gigantischen, schwankenden Titten ausstrecke und massiere, lasse ich sie wiederholen: „Mein Schwanz fühlt sich so gut an.“ – Lass sie sich nach vorne beugen und ihre Hüften von unten nach oben strecken. - - „Es fühlte sich so gut an, dass ich abspritze, oder?“ „Nein, oh, das ist gut.“ Er bog ihren Körper nach hinten und ließ ihren Körper laut zittern. - - „Sag mir, ich soll in mir abspritzen.“ Wenn du es sagst, höre ich auf.“ Wie erwartet sagte sie diesmal nichts gehorsames, also ejakulierte ich in ihre Vagina. - - Sperma und Sperma fließen aus ihrer Muschi. - - Als ich ihn dazu brachte, seinen mit Sperma bedeckten Schwanz zu lutschen und ihn zu reinigen, wurde sie wieder aufgeregt. - - „Fick mich mit deinem Mund, Baby.“ Er streckte seine Hand aus und leckte ihre Eier. - - Mit einem enthusiastischen Reinigungs-Blowjob wird der erigierte Penis zwischen dem Dekolleté ihrer riesigen Titten eingeklemmt. - - Die Lautstärke ermöglicht es, Ihren Schwanz vollständig zu versenken, und es ist ein unbeschreibliches Vergnügen. - - Lass sie mit der Hand spucken und wichsen. - - Mit einem Knall schoss dickes Sperma in die Supertitten heraus. - - „Glaubst du, du kannst nach Hause gehen?“ - „Lass uns trotzdem Spaß haben.“ Meine persönlichen Daten liegen in meinen Händen, also tue ich, was mir gesagt wird. - - Nachdem sie die schluchzende Frau verlassen hat, geht sie duschen, doch der Spaß steht ihr noch bevor.